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Frau Rasch: fröhlich, hilfsbereit, kommunikativ

Wir haben Interviews mit unseren neunen Lehrer*innen geführt, um euch diese vorzustellen. Viel Spaß beim Lesen vom Interview mit Frau Rasch.


Welche drei Worte beschreiben Sie am Besten?

Fröhlich bzw. freundlich, hilfsbereit, kommunikativ


Welche Fächer unterrichten Sie?

Französisch und Biologie.


Was ist dort Ihr Lieblingsthema?

In Französisch die Francophonie und dort im speziellen das Thema Kanada, da ich eine Zeit lang in Kanada gelebt habe und diese großartigen Erfahrungen gern weitergebe.

In Biologie ist es das Themengebiet Botanik. Also alles rund um die Pflanze, weil ich es wirklich spannend finde, was diese Lebewesen alles so draufhaben.


In welchen Fächern wären Sie als Vertretungslehrerin am Schlechtesten?

Wahrscheinlich in Mathe oder Geografie…


Was machte für Sie in Ihrer Schulzeit eine*n gute*n Lehrer*in aus?

Für mich als Schülerin war es immer wichtig, dass meine Lehrer*innen freundlich, verständnisvoll und offen den fachlichen Inhalten, aber besonders auch uns Schülern gegenüber waren. Wichtig war mir aber auch, dass sie fair waren und vor allem auch der Humor nie zu kurz kam.


Wann kam Ihnen das erste mal der Wunsch, Lehrerin zu werden?

Das ist schwierig zu sagen. Ich denke, dass dieser Wunsch das erste Mal bereits in der

Grundschule auftauchte. Über die Jahre hinweg habe ich das allerdings wieder verworfen gehabt. Die endgültige Entscheidung fiel dann, als ich in Kanada gelebt habe und dort behinderte Menschen betreut habe. Es hat mir einfach sehr viel Freude bereitet zu sehen, wie Menschen an Dingen wachsen, die man Ihnen zeigt oder beibringt.


Können Sie uns eine Geschichte aus Ihrer Schulzeit erzählen, die sich irgendwie eingeprägt hat?

Ich denke, dass vor allem meine Abiturzeit sehr prägend war und ich mich auch an diese am

besten erinnern kann. Hier war besonders unser letzter Schultag unvergesslich. Da uns ein

„Abistreich“ leider verboten wurde (die Jahrgänge vor uns hatten es da etwas übertrieben),

mussten wir kreativ werden und uns ein richtiges Konzept ausdenken, damit wir überhaupt so etwas machen durften. Als gesamter Jahrgang haben wir es dann geschafft, unsere Schule in die Welt von 1001 Nacht zu versetzen. So kam es, dass wir richtige Kamele an der Schule hatten, auf denen die kleinen Schüler dann reiten konnten, Feuerspucker eine großartige Feuershow für die Schülerschaft boten und unser Schulleiter als Sultan auftrat, begleitet von seinen bauchtanzenden Sportlehrern. Das war definitiv ein voller Erfolg und die gesamte Schüler- und Lehrerschaft hatte viel Spaß daran.



Bis zum nächsten Mal,

eure Schülerzeitung



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