Die Interview-Serie der neuen Lehrer*innen unserer Schule geht nach langer Pause weiter.
Heute stellen wir euch Herrn Hoffmann-Samaga und Herrn Bogdain vor.
Herr Hoffmann-Samaga
Redaktion: „Wie sind Sie auf unsere Schule gekommen?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Über das Internet bin ich auf die Schule gekommen. Und darüber, dass die Schule bei diesem Schulpreis mitgemacht hat und dabei ja einen der vorderen Plätze belegt hat, was ich natürlich super interessant fand. Es war eine der besten Schulen in ganz Deutschland.“
Redaktion: „Welche Fächer unterrichten Sie?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Ich unterrichte Geografie, Mathematik und Informatik und bin auch im Lernbüro und in der Integration tätig.“
Redaktion: „Was sollten wir über Sie und Ihren Unterricht wissen?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Was ich mir von den Schülern wünsche ist, dass sie sich gegenseitig Respekt entgegenbringen und das fängt schon damit an, dass wenn jemand was erzählt, dass dann nicht alle ihre eigenen Gespräche führen, das ist für mich ganz ganz wichtig, weil ja Schüler auch Fragen haben oder ihnen nochmal geholfen werden muss. Und da ist es mir dann wichtig, dass sich die anderen zurückhalten. Und dass sie die anderen Schüler in ihrer Meinung und in ihrem Sein so annehmen, wie sie sind.“
Redaktion: „Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Meine Lieblingsfächer waren Geografie, aber auch Geschichte und Deutsch.“
Redaktion: „Was für ein Typ Schüler waren Sie?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Ich war ein stiller Schüler, sehr ruhig, sehr verträumt - das heißt, ich hab mich gerne mal ans Fenster gesetzt und dann rausgeguckt oder ich hab gemalt, aber ich hab immer aufgepasst und hab auch ziemlich gut alles mitbekommen. Und ich musste nicht viel lernen, da ich mir das meiste merken konnte.“
Redaktion: „Wie finden Sie unsere Schule?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Also ich bin hier her gekommen und das war in den Ferien und das erste, was mir aufgefallen ist, ist wie freundlich, offen und zuvorkommend die Lehrer waren, die ich hier kennenlernen durfte. Also die lächelten alle, begrüßten sich, waren fröhlich. Da hab ich schon gemerkt - das ist ein ganz tolles Arbeitsklima hier. Und ich muss auch sagen, dass ich fast alle Kinder, die ich hier kennengelernt habe, als richtig tolle Menschen schätzen gelernt habe. Es macht ganz viel Spaß, ich wache morgens schon mit einem Lächeln auf und freu mich darauf, wieder in die Schule zu fahren.“
Redaktion: „Und gibt es etwas, das Sie verändern würden?“
Hr. Hoffmann-Samaga: „Die Lehrercomputer würd ich ändern, die sind oft nicht auf dem aktuellen Stand und das ist für mich, als Informatiklehrer, ne ganz schwierige Erfahrung. Ansonsten ist mir noch nicht so viel untergekommen.“
Herr Bogdain
Redaktion: „Wie sind Sie auf unsere Schule gekommen?“
Hr. Bogdain: „Ich habe erst ein Praktikum an der Schule gemacht, vor vielen Jahren, wo ich nur zugeschaut hab. Dann hab ich noch ein Praktikum in Spanisch gemacht und dann hab ich mich beworben, weil es mir sehr sehr gut hier gefallen hat.“
Redaktion: „Welche Fächer unterrichten Sie?“
Hr. Bogdain: „Ich unterrichte Spanisch und Englisch.“
Redaktion: „Was sollten wir über Sie und Ihren Unterricht wissen?“
Hr. Bogdain: „Dass es wichtig ist, viel zu sprechen, dass man sich nicht scheuen sollte, in der Fremdsprache zu sprechen und ganz viel Spaß haben, sich drauf einlassen. Und dann wird das ne coole Stunde.“
Redaktion: „Was war Ihr Lieblingsfach in der Schule?“
Hr. Bogdain: „Mein Lieblingsfach war Geschichte. Und Englisch.“
Redaktion: „Was für ein Typ Schüler waren Sie?“
Hr. Bogdain: „Ich war jemand, der, wenn er Interesse hatte, enthusiastisch sich beteiligt hat am Unterricht.“
Redaktion: „Wie finden Sie unsere Schule?“
Hr. Bogdain: „Ich find die Schülerinnen und Schüler sehr nett, ich find den Umgang an der Schule super, ich find das Schulhaus genial, ich find das Kollegium toll. Also rundum bin ich sehr zufrieden.“
Redaktion: „Und gibt es etwas, das sie verändern würden?“
Hr. Bogdain: „Hm, das ist ne gute Frage, da müsste ich nochmal drüber nachdenken.“
Wir hoffen, der Artikel hat euch gefallen, bis bald!
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